TRANSMISSIONSMEDITATION
EINE MEDITATION FÜR DAS NEUE ZEITALTER

Transmissionsmeditation wurde 1974 von Benjamin Creme eingeführt. Er erhielt diese Form der Meditation von seinem Meister, einem älteren Mitglied der Geistigen Hierarchie unseres Planeten.
Benjamin Creme (1922 - 2016) war Künstler, Autor und Chefredakteur von dem Monatsmagazin "Share International". Von 1982 bis 2015 sprach er im Fernsehen, Rundfunk und auf Vorträgen über die Rückkehr des langerwarteten Weltlehrers Maitreya.
Maitreya lebt in London und ist bereit sich der Öffentlichkeit vorzustellen, wenn die Medien ihn dazu einladen. Bisher erfolgte eine Einladung von einem großen amerikanischen Fernsehsender. Der Sende-Termin steht bisher noch nicht fest. Benjamin Creme nahm für seine Öffentlichkeitsarbeit kein Honorar. Er wurde 1922 in Schottland geboren und lebte mit seiner Familie in London - wo er im Oktober 2016 friedlich verstarb.
Die Share International Foundation ist eine gemeinnützige Nicht-Regierungsorganisation.


Benjamin Creme


Buch:
Benjamin Creme,
Transmission - eine Meditation für das Neue Zeitalter,
Verlag Edition Tetraeder, 9.- €



 

TRANSMISSIONSMEDITATION

In der Regel geht es bei jeder Meditation darum, Kontakt mit der Seele herzustellen. Das geschieht auch bei der Transmissionsmeditation, aber ihr eigentlicher Zweck ist es, der Welt zu dienen. Sie bringt uns deshalb nicht nur mit der eigenen Seele in Kontakt, sondern auch mit dem Reich der Seelen, der Buddhi Ebene, von der die Meister aus wirken.

Transmissionsmeditation ist eine Gruppenmeditation. Die Teilnehmer treffen sich ein oder mehrere Male wöchentlich. Gemeinsam sprechen sie die große Invokation (ein uraltes Mantra) und konzentrieren sich auf das Ajna-Zentrum zwischen den Augenbrauen. Auf diese Weise wird zwischen der Gruppe und den Meistern, die auf der Buddhi Ebene arbeiten, ein Kanal gebildet.
Die Energien, die jetzt unsere Erde verändern, kommen direkt aus kosmischen Quellen und dementsprechend hoch ist ihre Schwingung. Damit sie für alle Lebewesen besser verfügbar und nützlich gemacht werden können, müssen sie "heruntergeschaltet" werden. Genau das geschieht bei der Transmissionsmeditation. Die Meister leiten die Energien durch die Chakras der Meditierenden, und von dort fließen sie in die Welt, wo sie nötig gebraucht werden.

Transmissionsmeditation führt zu einer tiefgreifenden Veränderung des einzelnen. Benjamin Creme sagt, dass bei der Transmission die Chakras der Meditierenden so stark angeregt werden, wie es sonst überhaupt nicht möglich wäre. In einem Jahr beständiger und konzentrierter Transmissionsmeditation kann man den gleichen Fortschritt machen, wie in 10 oder 15 Jahren persönlicher Meditation. Sie ist ein Treibhaus, ein Beschleunigungsprozess. Schon bald hat man das Gefühl gesünder, geistig reger und kreativer zu werden.

Transmissionsmeditation ist eine sichere, wissenschaftliche, nicht an Konfessionen gebundene Aktivität, und sie ist vereinbar mit jeder anderen Meditationsform - ja sie steigert sogar noch ihre Qualität.
Transmissionsmeditation ist grundsätzlich kostenlos und einfach zu praktizieren. Sie eignet sich für jeden der älter als 12 Jahre ist. In Berlin treffen sich die Teilnehmer an unterschiedlichen Tagen in kleinen Gruppen, die allen offen stehen. Im übrigen eignet sich diese Meditation vorzüglich für Leute, die wenig Zeit haben und dennoch der Welt und auch sich selbst etwas Gutes tun wollen.


Transmissionsgruppe in Berlin

Vorträge, Termine und Adressen

Kontakt: mail, Tel: 030-28030935
Transmissions Meditations Netzwerk
80007 München, Postfach 200701
Tel/Fax: 089-1232522
sharemuenchen@online.de
Webseite: Share-International-Deutschland


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